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11.-14.Juni

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Am Morgen des 11. Juni fuhren wir ab Gol den “Eventyrveien” -”die Abenteuerstraße”. Diese führt über Geilo, Eidfjord, bis hin nach Bergen. Zunächst führte uns ”die Abenteuerstraße” durch den Hardangervidda-Nationalpark.

zum Teil noch zugefrorener See  an der Abenteuerstraße
hinter der Brücke der alten Straße stürzt sich der Wasserfall in die Tiefe
im Winter wird Kettentechnik benötigt

Angekommen am Wasserfall Vøringsvossen

auf der gegenüber liegenden Seite fällt das Wasser 300 m tief
wir fahren doch lieber mit dem Womo weiter - Karin fährt die kommende Strecke!
die Wassergischt verursacht diesen schönen Regenbogen eine, der wenigen Stellen in Norwegen, wo ein Geländer vor der Tiefe schützt

Immer wieder hielten wir um beeindruckende Wasserfälle zu bestaunen. Da hat so jeder seine Besonderheit. Das Spektrum reicht von "der Schönste", über "der Bekannteste" bis hin zu "300 m freie Fallhöhe" , "1200m gesamte Fallhöhe" und "dahinter begehbar".

wir befinden uns auf der Fähre über das Eidfjord den Wasserfall Steindalsfossen kann man von hinten begehen und durchlaufen die Wassermassen stürzen Tag und Nacht tosend  hinunter wenn man einige Zeit hier wohnt, hört man es bestimmt nicht mehr so laut wie wir es wahr nahmen

Weiter ging unser Weg, bis hin nach Bergen. Bergen - das Tor zu Fjordnorwegen ist berühmt durch den Stadtteil Bryggen mit seinen alten Holzhäusern, dem Fischmarkt, sowie dem Heimathafen der berühmten Hurtigruten-Route.

aus der Hansezeit stammen die Bryggen-Häuser am Hafen zur Zeit laufen umfangreiche Rekonstruktionsarbeiten am Unesco Weltkulturerbe der Hafen vom Fischmarkt aus gesehen Gasse an der Koskirken der historische Stadtteil Bryggen steckt voller Läden und Galerien in denen man so manches Erinnerungsstück findet Bryggen-Häuser mit dem Berg Ulriken im Hintergund

Am 13 .Juni verlassen wir Bergen mit Ziel Richtung Haugesund. Es ging auf der E39 über Osuyra bis zum Fähranleger Halhjem. Die Fähre benötigt ca. 50 min bis hinüber nach Sandvikvåg. Hinter Leirvik wartete eine kühne Brücken-Tunnel-Konstruktion auf uns. Zunächst fährt man über die 1077 lange Stordabrua (Spannweite der 97 m hohen Pylone beträgt 677 m). Nach passieren der Mautstelle (85,00 Norwegische-Kronen) ging es mit 8,5% Gefälle ewig lang in die Tiefe. Wir befanden uns nach einigen Minuten 260 m unter dem Wasserspiegel des Fjordes, waren froh als wir wieder die Sonne am Ausgang des 7.820 m langen Unterwasser-Bømlafjordtunnel sahen.

auf der Fähre nach Sandvikvåk diese Überfahrt auf der Europastraße 39 dauert ca. 50 min.
kurze Rast auf der Rv13, wenige km vor der Ortschaft Tau

Nach Übernachtung in Vikedal, fuhren wir am 14. Juni nochmals zum Camping Preikestolen um eine zweite Wanderung zu Norwegens schönstem Felsplateau zu unternehmen.

vor uns ist die Stordabrua mit den 97 m hohen Pylonen
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angekommen in Sand verabschieden wir unsere Fähre die Hjelmelandfähre brachte uns unserem Ziel, den Preikestolen um einige km näher

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