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24.-28.Mai

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Am Mittwoch vor Himmelfahrt starteten wir am frühen Abend zu unserer dritten Norwegentour.

Die MS Skane von Scandlines brachte uns am Vatertag innerhalb sechs Stunden nach Trelleborg. Der nächste Morgen versprach gutes Wetter und wir erreichten bei teils heftigem Seitenwind am Nachmittag die norwegische Grenze.

Die MS Skane von Scandlines Hafenausfahrt in Rostock-Warnemünde Regenbogen  vor Trelleborg Blick von der neuen auf die alte Grenzbrücke - Svinesundbroen Norge - unser Reiseziel

Um nicht durch Oslo fahren zu müssen, überquerten wir den Oslofjord von Moss nach Horten mit der Autofähre.

Die Fahrt ging am Freitag noch bis in die Telemark, wo wir in Gvarv einen schönen Campingplatz fanden. Von hier hatten wir am Sonnabend nur 15 km Anreise bis zum Telemarkkanal. Nun kamen unsere Fahrräder auch das erste mal zum „Einsatz“.

Ankunft der Viktoria an der Vrangvoss Schleuse Wie vor über 100 Jahren werden die Schleusen von Hand bedient
Die Kanal-Königin Viktoria in der Ulefoss Schleuse In den 5 Schleusenkammern werden die Boote  23 Meter hoch geschleust hier geht es von 36m auf 59m über dem Meeresspiegel
Vorratsspeicher - entdeckt am Radweg nach Lunde Ob da in 2 Km der berühmte Biathlet Ole Einar wohnt?

Wir radelten auf ca. 24 km entlang des Telemarkkanales die interessantesten Schleusen ab. Zu dieser Jahreszeit ist nur ein Schiff im Einsatz. Mit Saisonbeginn im Juni ändert sich das aber schnell. Der Telemarkkanal verbindet mehrere Seen auf 115 km Länge und macht diese durch mehrere Schleusentore, welche insgesamt 72m Höhe ausgleichen, schiffbar.

Im Setesdal am Valle - Rastplatz Gletschertopfam Valle - Rastplatz. Hierbei handelt es sich um den Auftreffpunkt einer Gletschermühle. Im Gletscher mitgeführte Sand und die Kiespartikel leisteten diese Arbeit.
entlang der Reichsstraße 45 auf der Rv45 bei Borsæ-Kroa Rast am Førsvatnet

Am Sonntag, den 28. Mai fuhren wir dann weiter westwärts bis nach Lysebotn am Lysefjord. Die Fahrt entlang der Rv45 war sehr interessant. Am Nachmittag erreichten wir das Setesdal und nach wenigen Kilometern ging es erneut hinauf in etwa 1000m Höhe um nach Lysebotn zu gelangen. Lysebotn ist am Ende die 27 Haarnadelkurven hinunter nach Lysebotn - im Winter nicht befahrbar!des 40 Kilometer langen Lysefjordes gelegen und nur über diese Straße zu erreichen. Halt, mit einer Außnahme! Es kommt zwei mal am Tage eine kleine Fähre von Stavanger an, welche auf tel. Vorbestellung wohl bis zu sechs PKW oder entsprechend dem Platz, auch Wohnmobile mitnimmt. Wir wählten hin und zurück die 23 km lange Zubringerstraße. Bevor es die 27 atemberaubenden Haarnadelkurven nach Lysebotn hinunter ging, hatten wir noch ein Erlebnis besonderer Art. Mitten auf der Straße vor uns lag ein mehrere Zentner schwerer runder Felsbrocken. Zu zweit hätten wir diesen nicht aus den Weg räumen können, hatten aber das Glück, das der Brocken genau an einer Ausweichstelle der schmalen Straße lag, so das wir ihn mit dem Wohnmobil umfahren konnten. Nicht auszudenken was passiert wäre, wenn wir eher an der Stelle gewesen wären.

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