Unser Weg fĂŒhrt uns weiter ĂŒber Molde hinauf zur Atlantikstrasse.
Ca. 8 km geht es ĂŒber mehrere BrĂŒcken, von Holm zu Holm, unterbrochen durch zahlreiche RastplĂ€tze, Aussichtspunkte und beste Gelegenheiten um die Angel ins Wasser zu werfen.
Die AtlantikstraĂe ist die Attraktion der Region, eines der gröĂten StraĂenverkehrsprojekte Norwegens.
Wir fuhren nach Ankunft in Kristiansund durch den 5.086 m langen Freifjordtunnel in 130 Metern Tiefe unter dem Fjord hindurch,
passierten spĂ€ter die 933 m lange BergsĂžysundbrua, welche auf 7 Pontons von je 34 m Durchmesser auf dem Fjord schwimmt. Die PontonbrĂŒcke ist so konstruiert, das sogar der stĂ€ndige Wechsel von
Ebbe und Flut ausgeglichen wird.
Nach erreichen der nördlichsten Stelle unserer Tour 2006, in Fannrem, kehrten wir wieder in den sĂŒdlichen Teil
Norwegens zurĂŒck. Dabei passieren wir an der Rv65 das Orkla Industriemuseum. Hier kann man mit der weltĂ€ltesten Wechselstrom-Eisenbahn, die noch lĂ€uft, eine Fahrt in die Vergangenheit
machen.
Auf unserer Strecke fuhren wir weiter sĂŒdlich ĂŒber BerkĂ„k, Oppdal, DombĂ„s, Otta bis hin nach VĂ„gĂ„mo, wo wir am 9 .Juni einen
schönen Platz zum ĂŒbernachten fanden.
Die Rv51 ist eine Tour fĂŒr sich wert. Man sollte sie einfach einmal befahren.
Reisebeschreibung zu den Lofoten mit dem Wohnmobil. Nördlich des Polarkreises - im Land der Mitternachtssonne, wo der Urlaub zu dieser Jahreszeit um viele Stunden am Tag verlÀngert wird. Steig ein
und laĂ Dich ĂŒberraschen.