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17.-19. Juni

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Von Lærdal geht’s über den Schneeweg / Aurlandsvegen weiter durch den 24,5 km Lærdalstunnel, über die E16 bis Borlaug und weiter auf der Rv52 bis Gol, wo wir am Nachmittag den Campingplatz Fossheim an der Rv7 aufsuchten.

Kurz vor der Baumgrenze stand direkt am Straßenrand dieses Rentier. Es hat sich von uns nicht stören lassen, obwohl wir nur 4-5 m weg standen. Hier ist richtig schön! Noch reichlich Schnee stellenweise, aber der Der „Schneeweg
Das karge Hochplateau „Aurlandsfjellet Der Blick auf die dramatische Fjordlandschaft des Aurlandfjordes. Die 6 km von Aurland entfernte Panorama Aussichtsplattform bietet für Jedermann ein eindrucksvolles Erlebnis. Blick von der Plattform auf den Ort Aurland. Die Sicht bei der Talfahrt Richtung Aurland ist atemberaubend.
Im der mittleren der drei Hallen des 24,5 km langen Lærdaltunnels. Im längsten Straßentunnel der Welt sind die beiden äußeren Hallen gletscherblau beleuchtet. Wir kommen über die alte Straße durch Borgund und erfreuen uns an der Schönheit der Stabkirche. Die Musik spielt auf... Wie lang wird das wohl noch halten?
Im vorbeifahren entdeckt.

Vom Campingplatz Fossheim fuhren wir am 18. Juni auf der Rv7 nach Torpo zur dortigen Stabkirche, dann weiter bis zum Wasserfall Vøringsfossen.  Das heißt wir stellten unser Womo etwa 3 Kilometer entfernt ab und zogen unsere Wanderschuhen an.

An der Rv7 zwischen Gol und Geilo muß man nach Torpo hinein fahren, um zur Stabkirche zu gelangen. Sie stammt aus dem zweiten Teil des 12. Jahrhunderts und ist damit das älteste Gebäude im Hallingdal. Die Stabkirche wurde 1192 erbaut und der hl. Margaretha geweiht. Die Stabkirche in Torpo ist die älteste und einzig verbliebene originale von ursprünglich sieben Stabkirchen in Hallingdal. An der Rv7 zwischen Geilo und Eidfjord, mitten auf der Hardangervidda. Der Troll wartet auf den nächsten Touri-Bus und hofft darauf, zu Hause im Wohnzimmer eines Norge-Besuchers seinen Unwesen treiben zu können. Im Erdhügel befindet sich ein kleiner, aber komplett eingerichteter Volkskunstladen.

Der kleine Fluß Bjoreia stürzt als Norwegens meist besuchter Wasserfall, Namens Vøringsfossen, ganze 182 m in die Tiefe.

Panoramablick aus 300 m Höhe ins Måbødal  und zum Vøringsfossen. Das Panoramabild schnitt ich aus 14 einzelnen Bildern zusammen.
Der Vøringsfossen ist mit seiner Höhe von 182 Metern und einem freien Fall von ganzen 145 Metern der berühmteste Wasserfall Norwegens.
Wunderschönes Ferienhaus in der Nähe des Vøringsfossen.

Weiter geht unsere Fahrt, hinunter nach Eidfjord zum Hardangervidda Natur- und Kulturzentrum, dann nach Kinsarvik.

Was soll ich hier zu schreiben? Waren die Nächte im Winter zu lang, oder... Ist hier mal ein LKW mit Wolle umgekippt, die man nicht mehr anders verwenden konnte :-) Der Campingplatz Bråvoll ist direkt am Fjord und der preiswerteste von drei Plätzen am Ort. Im Ort Kinsarvik. Wir genießen die ständig wechselnde Ansichten des Fjordes am Abend.

Von Kinsarvik aus starten wir unsere verregnete Husedal - Wanderung. Das Tal bietet uns vier phantastische Wasserfälle an. Geht man das Tal bis zum Ende, so kommt man hinauf auf die Hardangervidda. Wir laufen zunächst am Kinfso entlang bis zum Wasserkraftwerk. Hier ist auch der erste der vier Wasserfälle, der Tveitafossen. An der Wasserleitung steigen wir steil nach oben, dem Regen entgegen.

Trotz das für den ganzen Tag Regen vorher gesagt wurde, wandern wir ins Husedalen und wollen zu den Wasserfällen.
Erster Blickkontakt mit dem Nykkjesøfossen.
Trotz Regen genießen wir den Zauber der traumhaften Landschaft sehr.
Die Wasserfälle im Husedalen haben unsere Wanderung zu einem eindrucksvollen Erlebnis gemacht.
Das Kinso Kraftverk von 1917 ist direkt am Fuße des Tveitafossen. Um zum Nyastølsfossen zu gelangen, muß man 400 Höhenmeter überwinden.
Da müssen wir noch näher ran. Das sieht gigantisch aus. Jeder Schritt muß überlegt sein, der Fels ist hier besonders glatt.
Die riesigen Wassermengen stürzen tosend den Nykkjesøfossen  hinunter und machen auf uns größten Eindruck. Die mächtige Gewalt des Wassers ist schwer zu beschreiben.
Noch ein Blick zum obersten der vier Wasserfälle. Dort oben in 900 m Höhe, am Søtefossen beginnt die Hardangervidda.
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Ganz vorschichtig bei dem nassen Wetter. Rutschgefahr! Das Husedalen wird auch das Tal der Wasserfälle genannt.
Durch die starke Schneeschmelze wurde der Kinso zu einem reißenden Wildwasser.
Unser Tagesziel ist erreicht. Nun gibt es ein zünftiges Picknick.
Die tobende Gischt des Nykkjsøfossen, 600 Meter über dem Fjord und Kinsarvik.

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