An dem Tag fuhren wir noch über Hamnøya, vorbei an Reine bis nach Å, dann aber wieder zurück bis nach Ramberg auf den Campingplatz.
Am 5. Juni gönnten wir uns einen “Ruhetag in der 24-Stunden-Sonne” auf dem Campingplatz Ramberg. - Sonne rund um die Uhr -
Am Nachmittag dann auf dem Campingplatz das geplante Treffen mit unseren Freunden aus Kerzers/Schweiz. Wir haben uns über meine Seite www.norwegenerlebnisse.de kennengelernt. Die Beiden sind große Campingfreunde und bei der Planung zu ihrer ersten Skandinavientour auf meine Seite gestoßen. Klar dass es vor solch einer Tour (sie fuhren insgesamt beachtliche 11.862 km!) einige Fragen gab, welche ich versuchte ihnen nach bestem Wissen und Gewissen zu beantworten. Es entstand wie eine Brieffreundschaft per E-Mail und wir freuten uns dass sich 2013 irgendwo im Norden unsere Routen kreuzten. So trafen wir uns also hier und merkten schnell, dass wir uns für viele gleiche Interessen begeisterten.
Es gab eine Unmenge zu erzählen. Wir saßen ewig lange in der nicht untergehenden Sonne und freuten uns dieses Schauspiels bei solch einem Prachtwetter erleben zu dürfen.
Hier die Bilder vom 9. Reisetag, dem 6. Juni 2013. Zunächst fuhren wir auf der E10 in Richtung Å, entlang des Sundstraumens, bis wir an dessen
Ende vor der Kåkernbrücke links nach Sund abbogen. Das ist ein richtig uriges, altes Fischerdorf, total idyllisch und abseits des E10-Rummels.
Nächstes Ziel ist Hamnøya und Sakrisøy, wo Karin zu ihrem ersehnten Lachsburger kommt. Es gibt nichts leckeres auf den Lofoten, sagt sie.
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Norwegen
Reisebeschreibung zu den Lofoten mit dem Wohnmobil. Nördlich des Polarkreises - im Land der Mitternachtssonne, wo der Urlaub zu dieser Jahreszeit um viele Stunden am Tag verlängert wird. Steig ein und
laß Dich überraschen.