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Wie bereits zu den voran gegangenen Norwegentouren, begann unsere Reise an einem Mittwochabend. Es war am 29. Mai 2013. Die sechste  Norwegentour mit einem von Dötschens Caravaning gemieteten Womo, unserem  „Hotel Weinsberg“ konnte beginnen. Wieder einmal war das Wetter schlecht zur Abreise. Die Temperatur bei 14°C und es regnete. Wir fuhren noch bis Herzsprung, oberhalb von Berlin. Der Regen ließ nach und es sollte ein schöner Urlaub werden.

Die Skåne fährt seit 2013 unter der Flagge von StenaLine Unser Schiff hat einen neuen Anstrich erhalten Vorbei an der Autofähre >Hohe Düne< Warnemünde - Autofähre >Hohe Düne< Einen Kaffee und kurze Verschnaufpause nach einem an den Nerven zerrenden Baustellenstau in Stockholm Mittagspause an der 1.867 m langen Hängebrücke nördlich von Sundsvall

Am Donnerstag setzte uns die Skåne von Rostock-Warnemünde nach Trelleborg über die Ostsee. Erstmals fuhren wir zwar mit den gleichen Schiffen wie zu den letzten Norwegentouren, nur das diese nun unter der Flagge von StenaLine stehen und nicht mehr für Scandlines fahren.

Guten Appetit Ein Elchgehege an der E10, kurz vor dem Polarkreis Ein Elchgehege an der E10, kurz vor dem Polarkreis Die Europastraße 10 führt von Luleå direkt bis auf die Lofoten ... immer konzentriert ... Langsam könnte mal der Regen aufhören

Für unser Reiseziel, die Lofoten im Reich der Mitternachtssonne, wählten wir die schnelle Anreise, also über Stockholm, Umeå, Luleå und Kiruna. So gelangt man von Trelleborg schnell in die Regionen nördlich des Nordpolarkreises und kommt ganz ohne Maut oder weitere Fährpassagen bis nach Norwegen auf die Lofoten. Das Wetter war Klasse und wir kamen gut voran. Nach über 840 km eine Übernachtung bei Gävle.

Zwischenstopp auf der E10 am Nordpolarkreis Nordpolarkreis Auf der E10 zwischen dem Polarkreis und Kiruna Aber nun mal runter hier von der Piste! Die nördlichste Eisenbahnstrecke Europas wird als Erzbahn bezeichnet, das schwedische Teilstück Malmbanan und das norwegische Teilstück Ofotbanen genannt Wir sind Sonntagskinder, haben ohne Kontrolle die Grenze passiert :-)

Am 2. Reisetag in Schweden gab es nachmittags dann immer mal ein paar Schauer. Wir fuhren 760 km bis Luleå. Am nächsten Tag erst einmal Dauerregen bis hinter den Polarkreis. Noch vor Kiruna besserte sich das Wetter. Wir passierten am Sonntagnachmittag auf der E10 die Grenze zu Norwegen und kamen abends nach 660 km auf dem von uns anvisierten Campingplatz “Gullesfjord Camping” an. Nun waren wir am 2. Juni im ersehnten Reich der Mitternachtssonne angekommen.

Hinab geht es zunächst in Richtung Narvik auf der E10 Die Verbindung zum Festland wird durch die über einen Kilometer lange Tjeldsundbrücke über den Tjeldsund hergestellt
Auf der E10 vor Lødingen, dem Einfallstor zu den Lofoten
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Langsam nähern wir uns den Lofoten

Norwegen

Reisebeschreibung zu den Lofoten mit dem Wohnmobil. Nördlich des Polarkreises - im Land der Mitternachtssonne, wo der Urlaub zu dieser Jahreszeit um viele Stunden am Tag verlängert wird. Steig ein und laß Dich überraschen.