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Eigentlich wollten wir an unserem 15. Reisetag, dem 12. Juni, nur bis auf den Rastplatz an der Pontonbrücke “Bergsøysundbrua”  fahren und dort übernachten. Zu einem war aber der Platz gesperrt und mit Baumaterial belegt, welche für Revisionsarbeiten an der Brücke benötigt wurden, zum anderen war es noch viel zu früh zum übernachten. Die Fährpassage von Halsa nach Kanestraum hatten wir bereits hinter uns gelassen. Ich fühlte mich total fit, also fuhren wir weiter in Richtung Trollstigen. Kurz nach der Überfahrt über die Pontonbrücke “Bergsøysundbrua”  kam der Abzweig nach Kristiansund. Dort befand sich einmal die Mautstation “Krifast” für die Pontonbrücken - Unterwassertunnel - Hängebrückenverbindung “Krifast”, welche 20 Jahre nach Eröffnung der Strecke im Dezember 2012 angeschafft wurde. Diese Panoramastraße ist nun Mautfrei. Wir fuhren über die “Gjemnessundbrua”, später kurz vor Molde auf der Rv64 durch den seit 2005 Mautfreien “Fannefjordtunnelen” Unterwassertunnel. 2.743 m lang, 101 m unter der Wasseroberfläche und mit 10% Steigung wieder nach oben. Bald darauf waren wir an der Fähre von Sølsnes nach Åfarnes.

Nach dieser kurzen Fährpassage waren wir nach 30 minütiger Fahrt in Åndalsnes und kurz darauf am Abzweig zur Rv63 der “Golden Route”. Ich steuerte das Wohnmobil nun auf die Trollstigen zu. Oben angekommen liefen wir zum neugestalteten Aussichtspunkt. Beeindruckend was sich alles verändert hatte.

Noch immer nicht müde von den vielen Erlebnissen des Tages fuhren wir weiter in Richtung Geiranger und hielten an der Sehenswürdigkeit “Gudbrandsjuvet”.

Am “Gudbrandsjuvet” stürzt der Gebirgsfluss Valldøla durch eine ca. 5 m breite und 20-25 m tiefe Schlucht. Das Spektakel ist von einer neu geschaffenen

Plattform gut zu beobachten. Auf Grund der lauten Geräusche des tosenden Flusses übernachteten wir nicht am “Gudbrandsjuvet”, suchten aber nun einen geeigneten Fleck für die Übernachtung. Mir fiel die Stellfläche “Adlerhorst” oberhalb des Geirangerfjords ein. Also noch nach 22 Uhr das Storfjord von Linge nach Eidsdal per Fähre überquerten und hoch zum Parkplatz. 23 Uhr waren wir dann am besagten Platz in 620 m Höhe über Geiranger angekommen.

Am 13. Juni dann ein kurzer Rundgang im gut bekannten Geiranger und ein Besuch auf dem knapp 1.500 m hohen Dalsnibba.

Unser Tagesziel im Jostedal erreichten wir bequem am Abend eines erlebnisreichen Tages.

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