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Weiterfahrt ins nahgelegene Leknes, wo ein kleiner Einkaufsbummel folgte, bevor wir dann auf der E10 zurück bis Kleppstad auf der Insel Austvågøya fuhren, um auf dem Campingplatz “Lyngvær Lofoten Bobilcamping” einen Ruhetag einzulegen. Karten schreiben war angesagt und Bücher hatten wir auch im Gepäck. Regenwetter war für den ganzen Tag vorhergesagt, aber es blieb Trocken. Tiefhängende Wolken und kühle 9C° als Tageshöchsttemperatur rechtfertigte jedoch unsere Entscheidung mit einem Ruhetag. Am nächsten Tag, dem 29. Mai 2015 wurde von uns blauer Himmel über den Südinseln der Lofoten gesichtet. Das ließ uns nicht lange überlegen um zu entscheiden, dass wir runter nach Reine fahren. In Reine folgte dann der Aufstieg auf den Reinebringen, welcher im nächsten Teil “Lofoten 4” zu sehen ist. |
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Nach dem Erlebnis vom Reinebringen auf Reine herabzublicken entdeckten wir beim Spaziergang im Fischerort Reine noch einige idyllische Ecken, |
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Von Reine fuhren wir am Nachmittag über Sakrisøya, wo es im “Sjømat” für Karin einen leckeren Lachsburger gab, über die E10 zurück bis Fredvang, wo man gut die Mitternachtssonne sehen kann, sofern das Wetter dies erlaubt. |
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